Dass Athleisure seit mehreren Saisons der Trend schlechthin ist, wissen wir bereits: Sportliche Teile, wie Sneaker, Blousons oder Caps werden längst nicht mehr nur innerhalb des Gyms oder der Sporthalle getragen. Sneaker zum Kleid sind absolut salonfähig. Radlerhosen zum Blazer waren DER Trend des Sommers 2018 und Jogginghosen sichtet man mittlerweile fernab des Sofas, bei Lunch-Terminen oder abends in der Bar, gepaart mit Heels sogar beim Feiern in der Disco.
Weshalb das modetechnisch erlaubt ist? „Athleisure“ lautet die Antwort. Der Name des Megatrends ist eine Kreuzung aus den englischen Wörtern „athletic“, zu deutsch sportlich, athletisch; sowie dem Begriff „leisure“, also Freizeit, und beschreibt damit lässige Freizeit-Mode. Nun geht die Bewegung einen Schritt weiter: „Urban Wilderness“ liegt in der Luft. Was das bedeuten soll? Ganz einfach: In der heutigen Zeit voller Stress, Stau und Hektik, gepaart mit grauer Eintönigkeit, sehnen sich die Großstadtbewohner immer mehr nach grünen Oasen der Ruhe. Ob es das Yoga-Studio als Ausgleich ist oder der tägliche Weg zur Arbeit mit dem Rennrad statt der vollen U-Bahn: Urban Outdoor lautet die Weiterentwicklung des Megatrends Athleisure und bildet die ästhetische Antwort auf die Bedürfnisse moderner Großstadtdschungel-Bewohner.
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