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Snowboarding: Der hippe Wintersport

Snowboarding, das winterliche Pendant zum Surfen oder Skateboardfahren, gehört zu einer der coolsten Ausprägungen des Wintersports. Beim Snowboarden stehen beide deiner Füße seitlich zur Fahrtrichtung auf dem Snowboard geschnallt. Den Schwung bei der Fahrt holst du durch entsprechende Gewichtsverlagerung und das kantige Fahren auf dem Board. Erste Versuche mit Brettern kleine Hügel hinabzufahren gab es bereits um 1900. 65 Jahre später wurden schließlich die ersten snowboardähnlichen Bretter, die sogenannten Snurfer, in Amerika verkauft. Nach Europa schwappte das Snowboarden allerdings erst rund zehn Jahre später, bevor es in den 90ern zum gehypten Phänomen wurde. Seit 1998 ist Snowboarden auch als olympische Disziplin anerkannt. Ob jung oder alt, jeder der über ein gutes Gleichgewichtsgefühl, Koordinationsvermögen und Fitness verfügt, kann das Snowboarden lernen und wird sicher großen Spaß dabei haben.

Snowboard: Für jeden gibt es das richtige Brett

Wie bei anderen Sportarten , gibt es auch beim Snowboarding eine elementare Ausrüstung. Dazu zählt in erster Linie das passende Snowboard. Hier gibt es verschiedene Modelle, die je nach Einsatzbereich konstruiert wurden. Ein Allrounder ist das Freerideboard, mit dem man besonders weich im Tiefschnee aber auch auf harten Pisten gleiten kann. Als Kontrast dazu zählen die vorne abgerundeten, aber eher schmalen Alpin- und Raceboards, die sehr klar und schnell beim kantigen Fahren sind. Für Sprungakrobaten und das Fahren in der Halfpipe sind hingegen die Freestyleboards ein echtes Must-have. Diese Modelle sind drehfreudiger, haben eine kürzere Kante und können von beiden Seiten aus gefahren werden. Die Breite des Snowboards unter der Bindung, bestimmt deine Schuhgröße, wobei die Zehen nicht zu weit überstehen sollten. Was die Länge deines Boards angeht, sind die Angaben der Snowboardhersteller ausschlaggebend, speziell was deine Größe und dein Gewicht angeht. Aber auch die eigene Präferenz und das Einsatzgebiet des Boards ist beim Kauf zu berücksichtigen.

Snowboardkleidung: Auf ein Komplettpaket setzen

Damit du auf der Piste nicht auskühlst, ist beim Snowboarding die richtige Bekleidung wichtig. Am besten du nutzt das Zwiebel-Look-Prinzip und ziehst gleich mehrere verschiedene Kleidungsschichten übereinander. Dazu gehört Sportunterwäsche, die elastisch und atmungsaktiv sowie feuchtigkeitsregulierend ist. Darüber trägst du ein Funktionsshirt und einen Fleecepullover. Als äußerste Schicht ziehst du eine Snowboardjacke und -hose an, die feuchtigkeitsabweisend sind und die, dank Thermostoffeinsätzen, die Wärme am Körper halten. Zusätzlich können Accessoires wie Schals und Sturmmasken helfen, das Gesicht vor der Kälte zu schützen. Für die Sicherheit beim Snowboarding sorgen zudem ein Helm, eine Snowboardbrille sowie Handgelenkschützer.

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