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Laufmützen kaufen – darauf kommt es an

Laufen wird immer beliebter: An der frischen Luft zu sein und sich dabei richtig auszupowern, macht für viele Läufer den Reiz dieses Sports aus. Da man jedoch beim Joggen oder Running sehr abhängig von den Witterungsverhältnissen ist, spielt die richtige Kleidung eine wichtige Rolle; und dazu gehören auch Laufmützen. Ob im Sommer oder im Winter – die praktischen Kopfbedeckungen schützen dich bei Wind und Wetter.

Warum brauche ich eine Laufmütze?

Bei eisigen Temperaturen verliert dein Körper viel Wärme über den Kopf. Eine Laufmütze schützt ihn und deine Ohren vor kaltem Wind und Nässe und verhindert so die Auskühlung. Aber auch im Sommer ist es sinnvoll, mit einer Kopfbedeckung in Form eines Caps mit Schirm zu laufen: Ein Laufcap bietet ausgezeichneten Schutz vor der Sonne und der UV-Strahlung – so bewahrst du beim Training oder im Wettkampf jederzeit einen kühlen Kopf.

Was ist das Besondere an einer Laufmütze?

Im Gegensatz zu normalen Mützen, die meist aus Wolle oder Baumwolle bestehen, sind Laufmützen aus Funktionsmaterialien hergestellt: Diese synthetischen Stoffe, die einen hohen Polyesteranteil haben, sind leicht, angenehm zu tragen und besonders atmungsaktiv. Dank der speziellen Fasern wird die Feuchtigkeit nach außen transportiert – so kann der Schweiß schnell verdunsten und dein Kopf bleibt trocken und warm.

Auch die Extras von Laufmützen sind speziell auf deine Bedürfnisse beim Laufen abgestimmt: viele Laufmützen sind wind- und wasserabweisend - schlechtes Wetter geht als Ausrede vom Lauftraining also nicht durch. Die meisten Mützen haben zudem integrierte Schweißbänder, so dass dir keine Feuchtigkeit in die Augen laufen kann. Zudem sind Joggermützen mit reflektierenden Elementen versehen, die Sicherheit und Schutz in der Dämmerung oder bei schlechten Sichtverhältnissen bieten.

Was muss ich beim Kauf beachten?

Laufmützen gibt es in den verschiedensten Farben und Formen – welche Variante für dich am besten ist, hängt von deinem persönlichen Geschmack, aber auch von dem Einsatzzweck ab.

Klassische Beanie-Laufmützen: enganliegend und unauffällig

Eine runde Sache: die Beanie. In ihrer Form ähnelt die Beanie der klassischen Pudelmütze – sie hat jedoch keinen Bommel. Die Mütze besteht aus einem elastisch weichen Material und passt sich deiner Kopfform an. Es gibt klassische Laufmütze sowohl aus dünnerem Stoff als auch mit Fleece gefüttert.

  • Achte beim Kauf auf den Schnitt: deine Laufmütze sollte über die Ohren reichen. An wärmeren Tagen kannst du sie dann ganz einfach unten umschlagen.
  • Die Mütze sollte idealerweise innen wenige oder nur sehr flache Nähte haben, damit du auch bei längerem Tragen keine Druckstellen bekommst.
  • Generell sollte die Mütze weder drücken noch darfst du das Gefühl haben, dass sie dir ins Gesicht oder nach oben rutscht.

Tipp: Besonders variabel einsetzbare Mützen-Modelle sind am oberen Ende mit einem Kordelzug ausgestattet. Das ist nicht nur praktisch, um gegebenenfalls die Größe anzupassen: Wenn du den Kordelzug komplett öffnest, kannst du die Mütze wahlweise auch als Stirnband oder als Schal tragen.

Allrounder mit Schirm: die Cap

Als Alternative zur Beanie gibt es die Cap. Durch ihren Schirm hat diese Laufmütze den Vorteil, dass keine Regentropfen in dein Gesicht und deine Augen gelangen – und bei schönem Wetter wirst du nicht durch die Sonne geblendet und schützt deinen Kopf gegen Überhitzung. Einige Modelle haben sogar extra Mesh-Einsätze im seitlichen oder hinteren Bereich, die für zusätzliche Belüftung sorgen.

  • Die Cap sollte recht eng aber dennoch angenehm sitzen. Wenn die Passform nicht stimmt und die Mütze zu groß ist, rutscht sie beim Training und behindert dich beim Laufen.
  • Wenn sie zu klein ist, können Kopfschmerzen und Druckstellen entstehen.
  • Viele Modelle verfügen über einen Verstellriegel oder eine Steckschließe am Hinterkopf, sodass du die Größe bei Bedarf anpassen kannst. Solltest du längere Haare haben, kannst du deinen Zopf durch die entstehende Öffnung stecken.
  • Besonders praktisch: Einige Modelle haben kleine Zipfächer, sodass du Schlüssel und etwas Kleingeld sicher verstauen kannst.

Da die Cap dir jedoch keinen Kälteschutz an den Ohren und im Nacken bietet, eignet sie sich vor allem für wärmere Temperaturen.

Wenn weniger mehr ist: das Stirnband

Willst du nur Stirn und Ohren vor Wind und Kälte schützen, kann auch ein Lauf-Stirnband die richtige Wahl sein. Es verhindert zudem, dass dich deine Haare beim Laufen stören und nimmt Feuchtigkeit auf. Ob das Stirnband dich auch an kalten Tagen ausreichend wärmt, hängt nicht zuletzt vom deinem individuellen Kälteempfinden und deiner Frisur ab. Das Stirnband sollte angenehm eng sitzen, ohne zu drücken.

Wie wasche ich meine Laufmütze richtig?

Da du beim Laufen natürlich ins Schwitzen kommst, solltest du deine Laufmütze regelmäßig reinigen. Die meisten Modelle sind sehr pflegeleicht, du kannst sie einfach bei 40 Grad waschen. Beachte dabei, dass Funktionstextilien hitzeempfindlich sind und deshalb nicht in den Trockner dürfen. Außerdem sollest du bei Caps etwas vorsichtiger sein, da sie sich in der Waschmaschine verformen können. Am besten wäschst du sie mit einem Feinwaschmittel per Hand und lässt sie danach auf einem ovalen Gegenstand trocknen – so bleiben sie in Form.


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