MACHE DIR EINEN (NEUEN) TRAININGSPLAN
Vielleicht besitzt du noch einen Trainingsplan aus der letzten Saison. Dann macht es auf jeden Fall Sinn, diesen neu auszurichten bzw. zu überdenken: Haben sich deine Ziele verändert? Willst du neue Sportarten in den Plan integrieren? Entspricht der Plan noch deinem aktuellen Fitnesslevel oder macht es Sinn, nach dem Urlaub deine Ziele etwas herunterzuschrauben, damit du auch weiterhin motiviert bleibst?
Wenn du noch nie einen Trainingsplan erstellt hast, ist das jetzt deine Chance, damit anzufangen. Er hilft dir, Struktur in deinen sportlichen Alltag zu bekommen, dir Ziele zu setzen, dranzubleiben und so Routinen aufzubauen. So teilst du dir deine Kalendertage bewusst ein, definierst Ruhepausen und etablierst sportliche Phasen. Einen Beispiels-Trainingsplan findest du in diesem Blogartikel.
GEH‘ ES LANGSAM AN
Ganz wichtig: Du musst hier erstmal niemandem etwas beweisen, auch nicht dir selbst. Keinen bringt es weiter, wenn du dir zu hohe Ziele steckst, deine Motivation dadurch in den Keller sinkt und du es ganz sein lässt. Lieber fängst du langsam an und steigerst dich, sobald du wieder etwas zu dir gefunden hast. Beispielsweise kannst du mit einer zehnminütigen Yoga-YouTube-Session in den Tag starten, diese nach einer Weile auf 30 Minuten hochschrauben und schließlich durch zusätzliche Sportarten und Trainingseinheiten ergänzen.
FINDE DIE RICHTIGE TRAININGSZEIT
Wenn du bereits in der Vergangenheit sportlich gut aktiv gewesen bist, kennst du sicherlich bereits deine beste Trainingszeit. Für die einen mag es morgens vor der Arbeit sein, die anderen schlüpfen am liebsten nach Feierabend in ihr Paar Laufschuhe. Finde für dich selbst heraus, zu welcher Tageszeit dir der Sport am leichtesten fällt und halte dich gerade jetzt zum Reinkommen genau daran.